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Betriebliche Altersvorsorge: Automatik statt Zwang


Automatik statt Zwang
Die Studie "Betriebliche Altersvorsorge: Automatik statt Zwang - warum das Opting-out-Modell besser ist" von Johannes Leinert (zum Interview mit dem Autor) ist im Eigenverlag des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA) erschienen und steht dort zum Download bereit.

Aus dem Inhalt:

Automatisierte Entgeltumwandlung - Eine Alternative zur Vorsorgepflicht
Geleitwort von Prof. Dr. Gert G. Wagner, Forschungsdirektor am DIW Berlin

1. Altersvorsorge muss sein - Zwangssparen nicht
2. Wie kommt Altersvorsorge zustande?
2.1. Vorsorgeplanung
2.2. Vorsorgesparen
3. Verschieben von Altersvorsorge als Prolem
3.1. Wie kommt es zu Verschieben?
3.2. Wie verbreitet ist Verschieben in Deutschland?
3.3. Hat Verschieben nachweisbar negative Auswirkungen auf die Altersvorsorge?
4. Automatische Entgeltumwandlung ("Opting-Out") in der betrieblichen Altersvorsorge als Lösung
4.1. Wirkungsweise von automatischer Entgeltumwandlung
4.2. Ausgestaltungsmöglichkeiten von automatischer Entgeltumwandlung
4.3. Ohne echte Portabilität kein Anreiz für den Arbeitnehmer
4.4. Ohne den Arbeitgeber läuft nichts
4.5. Erfahrungen aus den USA
5. Intelligente Dynamik als Vorsorgeturbo
5.1. Wirkungsweise der intelligenten Dynamik
5.2. Erfahrungen aus den USA
6. Fazit




Altersvorsorge, Überschätzen von Rentenansprüchen, Verschieben von Altersvorsorge,
Automatische Entgeltumwandlung, Financial Literacy, Finanzielles Wissen, Stornoquoten bei Kapitallebensversicherungen, Sozialsysteme und demografischer Wandel.
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